Kurz vor Türkelstein (von Erlangen aus gesehen) gibt es einen kleinen Wanderparkplatz. Hier starteten wir unsere Tour.
Nach einem halben Kilometer ging es ab in den Wald. Hier ist der Weg nicht besonders gut markiert, aber wir konnten ganz gut sehen, wo Pfade verlaufen und so überquerten wir "Freestyle" auf eigenen Wegen den kleinen Waldhügel beim "Buchenberg" (565 m).
Am Rand des Waldhügels, ungefähr bei Kilometer 1,5, entdeckten wir diese schöne Felsformation und nach und nach erblickten wir auch die Hauptattraktion dieses Wandergebiets: das Felsentor "Geisskirche".
Nach unseren Felserkundungen verließen wir den Wald und kamen an Türkelstein vorbei. Hier gibt es einen schönen Biergarten "Gasthaus zum Felsentor", wo wir bei anderen Ausflügen schon sehr lecker fränkisch gegessen haben - diesmal hatten wir leider nicht genug Zeit. Deshalb ging es gleich weiter auf breiten Feld- und Wiesenwegen, vorbei an Weiden mit vielen glücklichen Kühen.
Auf dem Weg zurück umrundeten wir den Waldhügel und den "Buchenberg" (565 m) auf einem weiten Bogen.
Gemütliche, ruhige Runde, auf der man genug Zeit hat, sich fantasievolle Geschichten zu den Felsen auszudenken.